Länder Quiz

22. November 2008

Kenn Sie sich auf der Welt aus? Sicher? Testen Sie doch mal Ihre Gegographiekenntnisse. Wenn Sie Merktechniken benötigen, fragen Sie doch Ihren Gedächtnistrainer.

Merkwürdig

31. Oktober 2008

Unser Gehirn merkt sich besonders gut, was eigenartig, komisch, skurril ist. Denn das Gehirn entscheidet, was „würdig“ ist, um es sich zu „merken“. Daher das Wort „merkwürdig“.

Leider bringt es ja auch nicht viel, wenn man sich nur das Bekannte merken kann. Das Unbekannte müsste man sich merken können!

Doch da springt eine weitere Fähigkeit unseres Gehirns ein: die Assoziation. Mit dieser Fähigkeit ist es möglich, Unbekanntes mit Bekanntem zu verbinden, das heißt zu assoziieren.

Beim assoziativen Lernen gibt zwei Arten:

  1. das Kreieren von Zusammenhängen innnerhalb des zu merkenden Lernstoffes
  2. das Assoziieren mit dem bereits vorhanden Wissen aus dem Langzeitgedächtnis.

Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass wir umso leichter lernen, je mehr wir wissen. Denn: Viel abgespeichertes Wissen führt zu vielen Assoziationsmöglichkeiten. Wenn man zum Beispiel in dem PIN-Code 9871 die Jahreszahl der französischen Revolution (rückwärts gelesen) erkennt, dann ist das eine gelungene Assoziation mit einem historischen Datum.

Hauptstadt Dart

28. Juni 2008

Finden Sie die Hauptstädte?

Ein sehr interessantes kleines Game für die grauen Zellen.

Sinn des Spieles ist es, per Dartpfeil die Hauptstädte zu treffen. Die Schwierigkeit ist 1. die Hauptstädte zu den Länder zu Wissen & 2. Die Lage zu schätzen. Geben Sie nicht auf, das gute an den Städten ist, sie „wandern“ nicht :-)

Es ist etwas knifflig aber auch machbar.

Viel Spaß

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Perlas before swine – Perlen vor die Säue werfen

16. Mai 2008

Welche Perlen sollte ich nehmen?

Ein sehr interessantes kleines Game für die grauen Zellen.

Sinn des Spieles ist es, dem Gegner zu zwingen die letzte Perle zu nehmen. Wer diese nehmen muss hat das Spiel verloren.

Die Regeln:
– Die Perlen die zu sehen sind, sind in drei Reihen aufgeteilt
– Es wird abwechselnd gezogen
– Du kannst so viele Perlen aus einer Reihe nehmen wie Du willst.
– Ziel ist es nicht die letzte Perle zu nehmen
– Wenn Du mit Deinem Zug fertig bist drücke auf „GO“
– Zum beginn eines neuen Spiels drücke auf „NEW“

Es ist etwas knifflig aber auch machbar.

Zum ersten Start drücke unten rechts auf „Play“

Viel Spaß

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Japanese IQ Test – Japanischer IQ Test

21. Februar 2008

Japanische Einstellungstests haben es in sich: Kombinationsfähigkeit und logisches Denkvermögen werden unter anderem mit einem speziellen Test abgefragt, der als „Japanese IQ Test“ im Internet die Runde macht.

Zum Spielstart genügt ein Klick auf den blauen Kreis mit japanischen Zeichen unten rechts. Um die Spielfiguren auf das Floß zu verfrachten, einfach auf die entsprechenden Protagonisten klicken.

Bedingungen:

1.) Auf das Floß dürfen max. 2 Personen.

2.) Vater (braune Haarfarbe) darf nicht mit einer Tochter ohne Anwesenheit der Mutter sein.

3.) Mutter (pinke Haarfarbe, links außen) darf nicht mit einem Sohn ohne Anwesenheit vom Vater sein.

4.) Die Gefangene (rote Haarfarbe) darf mit keinem Familienmitglied alleine sein.

5.) Nur der Polizist und die Eltern können das Floß bedienen.

Für die Fahrt müssen die rote Hebel (Hin- bzw. Rückfahrt) betätigt werden.

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Mosaikscheibe Puzzle – Stained Glass

20. Februar 2008

Ein sehr interessantes kleines Game für die grauen Zellen.

Sinn des Spieles ist es, die Dreiecke farblich so zusammen zu fügen, dass es ein gleichfarbiges Quadrat ergibt. Mit der Maus auf das Puzzleteil klicken und mit gedrückter Maus auf der linken Seite platzieren.
Der Reset Knopf mischt das Level neu, es gibt dann eine neue Farbzusammenstellung. Es sind insgesamt „nur“ 5 Level. Mit etwas Knobeln ist das zu schaffen.

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„Hochbegabte werden in ihrer Entwicklung gehemmt“

15. Oktober 2007

Jutta Billhardt über superintelligente Kinder und die Unfähigkeit des deutschen Bildungssystems, sie zu fördern

Als Mutter zweier hochbegabter Söhne durchlitt Jutta Billhardt all die Schwierigkeiten, die Eltern mit ihren superintelligenten Kindern in Deutschland haben. Seitdem tritt sie für eine Bildungssystem ein, das Vorstandsvorsitzenden des Berliner Vereins „Hochbegabtenförderung“ sprach Sabine Rakitin.

Märkische Oderzeitung: Frau Billhardt, brauchen wir Eliten?
Jutta Billhardt: Ich weiß, dass der Begriff Elite verpönt ist, weil er von den Nazis missbraucht wurde. Und jahrzehntelang wollten wir in Deutschland deshalb auch keine Eliten haben. Doch ob wir das wollen oder nicht: Zwei Prozent der Menschen sind natürliche Eliten. Sie haben eine sehr hohes geistiges Potenzial geschenkt bekommen. Und auf das sollte eine Gesellschaft nicht verzichten, wenn sie in der globalisierten Welt bestehen will. Vielmehr müsste sie es nach allen Kräften fördern. Doch damit ist es in der Bundesrepublik leider nicht weit her.

Warum nicht?
Weil unser Bildungssystem nicht dazu angetan ist, die Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten zu fördern, sondern alle gleichmacht.

Sie sind also gegen Gemeinschaftsschulen?
Ich bin nicht gegen Gemeinschaftsschulen, sonderm dagegen, dass die Kinder in Deutschland in Schulklassen gepresst werden, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, welche geistigen Anlagen sie mitbringen. In Finnland gibt es auch Gemeinschschaftsschulen, aber dort werden die Kinder bereits vor der Einschulung getestet und entsprechend ihren kognitiven Fähigkeiten in unterschiedlichen Gruppen zusammengefasst. Auf diese Weise gelingt es den Finnen, den Bildungsweg für alle nach oben offenzuhalten.
Bei uns hingegen ist genau das Gegenteil der Fall. Welche Lehrerin kann in einer Klasse mit 30 Mädchen und Jungen jedes Kind schon so fördern, wie es eigentlich gefördert werden müsste? Für Hochbegabte bedeuten diese Zustände in der Regel eine permanemte geistige Unterforderung. Mit der Folge, dass sie in ihrer Entwicklung regelrecht gehemmt werden. Viele verlieren die Lust am Lernen und an der Schule. fühlen sich unverstanden und sind oft Außenseiter. Wir schätzen, dass von 80 000 Jugendlichen, die jedes Jahr die Schule ohne Abschluss verlassen, etwa zwölf Prozent hochbegabt sind.

Wann gilt jemand eigentlich als hochbegabt?
Wenn er einen Intelligenzquotienten von mindestens 130 hat. Da trifft, wie schon gesagt, auf etwa zwei Prozent der Weltbevölkerung zu. Weiter 13 Prozent der Menschen haben einen IQ zwischen 115 und 130. Das Gros der Bevölkerung, nämlich rund 68 Prozent, liegt bei einem IQ von 85 bis 115.

Und was sagt der IQ aus?
Über welche Denkgeschwindigkeit und Denkmöglichkeiten jemand verfügt. Mit einem IQ von 130 und darüber hat er auf geistigen Gebiet in allen Bereichen eine hohe, von der Norm abweichende. Denkfähigkeit und Denkgeschwindigkeit. Er besitzt einen extrem gutes Gedächtnis, eine hohe Konzentrationsfähigkeit, ist unermüdlich, ausdauernd und kreativ – wenn es um Aufgabenstellungen geht, die ihnen interessieren.

Wie kann es dann dazu kommen, wie verschiedene Medien in den vergangenen Wochen berichteten, dass bei hochbegabten Kinder das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom diagnostiziert wurde?
Weil sie von Eltern, Lehrern und Ärzten nicht als hochbegabt erkannt werden. Viele dieser Kinder zeigen durch die jahrelange Unterforderung in Elternhaus, Kita und Schule massive Verhaltensauffälligkeiten. Während Jungen oft zappelig sind oder den Klassenkasper spielen und den Unterricht stören, versuchen Mädchen sich anzupassen – und leiden an psychosomatischen Störungen.

Woran können Eltern erkennen, dass ihr Kind überdurchschnittlich intelligent ist?
Es gibt eine Reihe von Verhaltensmerkmalen. So verfügen diese Kinder über ein hohes abstrakt-logisches Denkvermögen. Sie stellen unentwegt Fragen, reagieren sehr schnell. Oftmals haben sie eine sehr differenzierte Sprache – unter Erwachsenen nennt mann sie deshalb oft „altklug“. Wenn sie nicht gefordert werden, kann das alles aber auch umschlagen: Sie klagen permanent über Langeweile, schreiben schlechte Noten, wollen nicht mehr in die Schule gehen. Kurzum: Die sicherste Methode festzustellen, ob ein Kind hochbegabt ist oder nicht, ist ein standadisierter Intelligenztest.

Und den kann man in ihrem Verein machen lassen?
Nein, den führen Diplompsycholgen und Diplompsychiater durch. Allerdings übernehmen die meisten Krankenkassen die Kosten dafür nicht. Seit ein paar Jahren stellen sich jedoch zunehmend auch die schulpsychologischen Dienste ihrer Verantwortung. Sie testen die Kinder nicht nur – wei lange Zeit üblich – bei Verdacht auf Schwachbegabung, sondern auch bei Verdacht auf Hochbegabung.

Angenommen, die Hochbegabung des Kindes hat sich herausgestellt: Wie geht es dann weiter?
Für Eltern wird es keineswegs leichter. Es ist nämlich nach wie vor so, dass in unserem Bildungssystem Intelligenz mit Schulwissen gleichgesetzt wird. Ein hochbegabtes Kind muss aber nicht zwangsläufig sehr gute Noten haben. Im Gegenteil: Nur 15 Prozent der Einser-Schüler sind hochbegabt. Entsprechend problematisch ist es auch für betroffene Eltern, die Schule davon zu überzeugen, das Kind beispielsweise eine oder zwei Klassen überspringen zu lassen. Da braucht es Durchsetzungs- und Durchhaltevermögen. Darüber hinaus empfehlen wir den Eltern auch die Superschnellläuferklassen an Gymnasien- in der Hoffnung, dass die Kinder dort entsprechend geistig gefördert werden. Und nicht zuletzt bieten wir unsere Kurse an – vor allem in der Naturwissenschaften und Gedächtnistraining. Hochbegabte brauchen einfach einen Platz, an de, sie angstfrei denken können.

Zur Person:
Jutta Billhardt (62) stammt aus Bayern ,lebte mehr als 20 Jahre in Hamburg und zog Ende der 80er Jahre nach Braunschweig, um ihren hochbegabten Söhnen den Besuch der damals einzigen Schule für hochbegabte Kinder in der Bundesrepublik zu ermöglichen. Sie engagierte sich ehrenamtlich in der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind und war anfang der 90er Jahre Projektleiterin für Hochbegabtenförderung in einem Unternehmen für Nachhilfeunterricht. 1994 gründete sie den Verein Hochbegabtenförderung (www.hbf-Ev.de), der mittlerweile in 30 Städten Kurse für überdurchschnittlich intelligente Kinder anbietet.

Gehirn Jogging – Wie fit ist Ihr Gehirn?

27. Dezember 2006

Diese Frage stellt die Firma Nintedo mit ihrer neuen Spielkonsole Nintendo DS. Das Spiel heisst Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging nach dem gleichnamigen renomierten Neurowissenschaftler Professor Dr. Ryuta Kawashima. Worum geht es bei diesem Spiel?
Zuerst wird Ihr „Geistiges-Alter“ festgelegt. In einem „Dreikampf“ wird ermittelt wie alt ihr Gehirn ist (nach der Auffassung von Dr. Kawashima). Danach kann man aus verschiedenen Übungen wählen und bei regelmäßigem trainning werden Sie sich auch verbessern. Den Alterstest kann man täglich einmal machen das ist eine nette Motivation, denn wer will schon geistig älter sein als man ist.

Ich habe mir denn Nintendo DS von einem Freund ausgeliehen und eine Woche getestet. Es sind einige Übungen drin die ich als nett und fördernd betrachte. Das rechnen von leichten Mathematikaufgaben ist laut Aussage von Nintendo die Aufgabe bei denen das Gehirn am komplettesten beansprucht wird. Es gibt verschieden Aufgabe wie: Rechnen 20 Aufgaben und 100, lautes Lesen, Silben zählen, Rechendreieck, Zeitabstände, Haus (hier gehen Leute rein und raus), merken von Zahlen, Wahrnehmungsaufgaben und Begriffe merken.
Die Rechenaufgaben haben mir meisten gefallen. Das geistige Alter entsprach dann nach 4 Tagen 20 Jahren. Naja das mann so schnell sich verjüngen kann….
Fazit es ist ein nettes Spiel und regelmäßiges Training schadet auch nicht. Ob man dafür allerdings 150,- Euro ausgeben will bleibt fraglich. Ich habe es meinem Freund nach einer Woche wieder gegeben und mich bei ihm bedankt. Ich trainiere lieber ohne Elektronik.
Infos zu Nintendo DS gibt es auf der Seite www.touchgeneration.de

Expedition ins Gehirn

7. Dezember 2006

Die Film-Trilogie „Expedition ins Gehirn“

In drei Filmen führen uns die heimlichen Stars unter den Savants und international führende Wissenschaftler in drei herausragende Forschungsbereiche:

Folge 1 „Gedächtnis-Giganten“ beschäftigt sich mit dem Phänomen des menschlichen Gedächtnisses.

Folge 2 „Der Einstein-Effekt“ thematisiert Kreativität als die erstaunliche menschliche Gabe, nie gedachte Gedanken erstmals zu denken.

Folge 3 „Der große Unterschied“ ist der alten Frage gewidmet, ob die Gehirne von Männern und Frauen gleich sind. Erst seit kurzem ermöglichen die extrem hoch auflösenden Computer-Tomographen den Blick durch die Schädeldecke – also auch in das arbeitende Gehirn von Savants. Deshalb erzielen Neurobiologen in den letzten Jahren gigantische Fortschritte.

Erfolgs Gedächtnis

10. Oktober 2006

Erfolgs Gedächtnis

Title: Erfolgs Gedächtnis
Autor: Gunther Karsten
ISBN: 3442390354
Verlag: Mosaik Bei Goldmann
Preis: EUR 14,90
Sterne:

Gunther Karsten ist 7-facher deutscher Meister und Vizeweltmeister. In diesem Buch gibt es einen Anfangstest und auch hier werden die Merksysteme erklärt.

Sind Sie vergesslich? Merken Sie sich Namen, Daten oder Fakten nur schwer? Müssen Sie bei Telefonnummern immer zweimal hinschauen? Damit ist jetzt Schluss! Dank der phänomenalen Trainingsmethoden von Dr. Gunther Karsten können Sie die Leistungen Ihrer grauen Zellen um ein Vielfaches steigern – und der erfolg wird nicht lange auf sich warten lassen. Termine, Pin-Nummern, Einkaufszettel oder einzelne Fakten sind mit dem neuartigen, unterhaltsamen und praxisnahen Mental-Crash-Kurs des Autors kein Problem mehr.

Zahlreiche Übungen, Tests und Hilfestellungen ermöglichen die leichte Umsetzung der Methoden. Amüsanter Anekdoten aus dem Alltag des Gedächtnis-Weltrekordlers lassen auch das Lesevergnügen nicht zu kurz kommen.

Mit einem speziell von Dr. Gunther Karsten entwickelten Gedächtnistest können Sie Ihren GQ (Gedächtnis-Quotienten) bestimmen!

Das Robbins Power Prinzip von Anthony Robbins

4. Oktober 2006

Das Power Prinzip

Title: Powerprinzip
Autor: Anthony Robbins
ISBN: 3548742262
Verlag: Ullstein Tb
Preis: EUR 12,95
Sterne:

Stehen Sie auf und nehmen Sie auf und nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand!

Nicht die Lebensumstände, sondern Sie selbst bestimmen Ihr Schicksal! Anthony Robbins, der internationale Experte auf dem Gebiet der Motivation zur Spitzenleistung, beweist Ihnen, dap Sie Ihr Leben ab sofort selbst in die Hand nehmen können. Lernen Sie nach dem Prinzipien des NLP – wie Ihr unbewußtesten Glaubensprinzipien Ihr Leben steuern und was Sie tun können, um eingefahrene Verhaltensweisen sofort zu ändern.

– wie Sie Ihre beruflichen und privaten Beziehungen verbessern.

– wie Sie Ihre verborgenen körperlichen und geistigen Kräfte freisetzen.

– wie Sie auf Menschen in Ihrem Umfeld unmittelbaren Einfluß nehmen können.

– wie Sie Ihre Gefühle beherrschen und eben jene Freude, Leidenschaft und Erfüllung erleben, die Sie wirklich wünschen.

Grenzenlose Energie von Anthony Robbins

4. Oktober 2006

Grenzenlose Energie

Title: Grenzenlose Energie
Autor: Anthony Robbins
ISBN: 3548742270
Verlag: Ullstein Tb
Preis: EUR 12,95
Sterne:

Mit den Prinzipien dieses Buches verwandelt sich das Leben in ein Erfolgsprogramm!

Auf den Prinzipien des NLP, der zur Zeit in den USA erfolgreichsten neuen Psycho-Technik, baut Robbins sein Programm für die Überwindung von Blockaden und Lebensängsten auf. Er zeigt am Beispiel berühmter Menschen aus Politik und Kultur, daß Beherrschung der richtigen Kommunikation mit dem eigenen Unterbewußtsein und mit den Mitmenschen uns jede Situation erfolgreich bewältigen läßt. Anthony Robbins ist Gründer und Leiter des Instituts Robbins Research International in San Diego, Kalifornien. Er ist als Berater für Weltfirmen wie IBM, American Express und McDonnell-Douglas tätig. Seine Seminare werden von Führungskräften aus Wirtschaft und Wissenschaft, Ärzten, Rechtsanwälten, Spitzensportlern, Hausfrauen, Studenten und sogar Kindern besucht. Dieses Buch erreichte in den USA über 1 Million Auflage und wurde in 11 Sprachen übersetzt.

Mit den Prinzipien dieses Buches verwandelt sich das Leben in ein Erfolgsprogramm!

Die Geschichte des Gedächtnis

4. Oktober 2006

Vor 2500 Jahren waren es die alten Griechen die wohl die ersten waren die sich mit dem Gedächtnis befasst haben. Sie hatten sogar eine Göttin Mnemosyne auf die sich die Mnemotechnik – Gedächtnistechniken beziehen. Sie war der Mythologie zufolge die die alles aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wußte.

Der „Vater“ des Gedächtnistraining war Simonides von Ceos, ein griechischer Lyriker, der zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert v. Chr. lebte. Nachdem er eine Rede bei einem Bankett gehalten hatte, wurde Simonides nach draußen gerufen, da zwei Männer auf ihn warteten. Als Simondides das Haus verlassen hatte, stürzte das Gebäude in sich zusammen und begrub alle Anwesenden. Bei den beiden Männern soll es sich um die Zwillingsgötter Castor und Pollux gehandelt haben, die Simonides retteten, weil er sie in seiner Rede gepriesen hatte. Die Leichen unter den Trümmern waren bis zur Unkenntlichkeit entstellt, doch weil er sich genau erinnerte, wer wo gesessen hatte, konnte Simonides den Familien bei der Indentifzierung helfen. Simonides hat das erste Prinzip des Gedächtnisses demonstriert: das Prinzip des Verortens.

Die Intellektuellen Römer im Altertum, Cicero, Quintilian oder Seneca verwendeten die spezielle Loci-Methode um ihre epochalen Reden zu halten. Dabei schritten sie im Geiste einen Weg ab und kamen an markanten Punkten vorbei. Dort hatten sie vorher ihre Stichwörter verortet (Loci = Ort) und konnten so über Stunden frei Ihre Reden vortragen.

Die Methoden von damals sind im wesentlichen die gleichen. Wir merken uns Informationen am ehesten bildlich. Seit in den spähten sechziger Jahren der kalifornische Professor Roger Sperry, der später den Nobelpreis für seine Erkenntnisse erhielt, seine Ergebnisse über die Gehirnregion der Großhirnrinde veröffentlichte wissen wir auch welche Gehirnhälfte bei bestimmten Aktivitäten dominiert.

Wenn wir also mit beiden Gehirnhälften „arbeiten“ können wir uns länger konzentrieren und sehr viel mehr merken.

Die linke Hälfte ist für die Logik (die Reihenfolge der Orte) zuständig und die rechte Hälfte für die Gestaltung (bildliche Verknüpfung).

Bei sturem Auswendiglernen benutzt man nur die linke Hälfte. Wenn dann aber aus Zahlen phantasiereiche Bilder werden, hat auch die rechte Hälfte zu tun. Wenn plötzlich beide Gehirnhälften benutzt werden, verdoppelt sich die Gedächtnisleistung nicht nur, nein sie potenziert sich sogar!!

Das Mind-Map-Buch

4. Oktober 2006

Das Mind-Map-Buch

Title: Das Mind-Map-Buch
Autor: Tony Buzan
ISBN: 3636062433
Verlag: Moderne Verlagsges. Mvg
Preis: EUR 14,90
Sterne:

Tony Buzan erläutert die Methode, mit deren Hilfe er in den letzten Jahren Tausenden von Menschen zur vollen Entwicklung ihres geistigen Potentials verholfen hat. Schritt für Schritt weist sein Buch den Weg zu mehr Kreativität.

  • Was ist Mind Mapping?
  • Wie erreicht man Kreativität im Höchstformat?
  • Wie läßt sich das Erinnerungsvermögen perfenktionieren?

Die Entwicklung der Fähigkeiten kann anhand von Tests sofort überprüft werden.

Tony Buzan, der „Vater“ des Mind Mapping, erläutert in diesem Buch die Methode, mit deren Hilfe er in den letzten 20 Jahren Tausenden von Menschen zur voller Entwicklung ihres geistigen Potenzials verholfen hat. Nun erscheint dieser Klassiker endlich in aktualisierter Neuauflage. Tony Buzan führt den Leser durch die relevanten Hintergründe, wie die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und die Entwicklung der ersten Mind Maps, und zeigt, wie die richtige Anwendung von Mind Maps Schritt für Schritt zu kreativerem Denken, besseren Ideen und schnelleren fundierteren Entscheidungen führt. Mit zahlreichen Anleitungen und Tests kann der Leser die Entwicklung seiner Fähigkeiten überprüfen.

Das ‚ neue‘ Stroh im Kopf?

4. Oktober 2006

Das ‘ neue’ Stroh im Kopf?

Title: Das ‚ neue‘ Stroh im Kopf?
Autor: Vera F. Birkenbihl
ISBN: 3897490854
Verlag: Gabal
Preis: EUR 20,90
Sterne:

Die Macher der Alpha-Sendungen wollten im Leben ihrer Zuschauer einen echten Unterschied machen. Und den machten sie: mit neuen Einsichten, neuen Sichtweisen, vorgestellt von führenden Persönlichkeitstrainer – allen voran Vera F. Birkenbihl. Mit profunder Kenntnis und ihrer besonderen Fähigkeiten, komplexe Themen gehirngerecht aufzuarbeiten, beschreibt sie auch hier wichtige Einsichten, die Ihr Leben verändern werden. Sie werden klarer sehen, neue Lösungen finden, sich besser fühlen und weiter kommen.

Über den Autor
Vera F. Birkenbihl ist Leiterin des Insituts für gehirn-gerechtes Arbeiten und eine der ganz Großen der Seminar-Szene. Die Querdenkerin gehört zu den Erfindern von „Infotainment“, lange bevor es einen Begriff dafür gab. Sie nennt das (seit 1969) „brain-friendly“ und (seit 1973) „gehirn-gerecht“. Die Gesamtauflage ihrer zahlreichen Bücher, Kassetten und Videos liegt bei über zwei Millionen.

Professor Clark

4. Oktober 2006

Der unheimliche Professor war der Stein des Anstosses eines jungen Studenten sich mit dem Gehirn zu befassen. Aber lesen Sie selbst.

Eine Geschichte, die Sie für den Rest Ihres Lebens nicht mehr vergessen werden.

Einmal saß ein Student ängstlich und aufgeregt an seinem ersten Tag in seiner ersten Vorlesung.

Man hatte ihn wie alle anderen Studenten dieses Kurses bereits davor gewarnt, das Professor Clark nicht nur der beste Anglistik-Professor war, den die Universität je hatte, sondern dass er auf seine Studenten von der Höhe seiner Begabung herabsah und seine geistigen Fähigkeiten dazu benutzte, um sie zu blamieren und zu verwirren. Der Professor war absichtlich zu spät gekommen – was die Spannung noch erhöhte!

Professor Clark betrat lässig schreitend den Raum und musterte die Studenten mit blitzenden Augen und einem spöttischen Lächeln auf den Lippen. Anstatt zu seinem Pult zu gehen und zur Vorbereitung der Stunde seine Papiere zu ordnen, hielt er vor dem Pult an, verschränkte die Hände hinter dem Rücken und sagte mit demselben eindringlichen Blick und höhnischem Grinsen:

„Englisch, erstes Semester? Die Anwesenheitsliste …“

Dann begann er, wie eine Maschinengewehrsalve, die Namen der vor Schreck wie versteinerten Studenten zu brüllen:

„Abrahamson?“ „Hier, Sir!“

„Adams?“ „Hier, Sir!“

„Barlow?“ „Hier, Sir!“

„Bush?“ „Hier, Sir!“

„Buzan?“ „Hier, Sir!“

Als er zum nächsten Namen kam, brüllte er „Cartland“, worauf eine tödliche Stille folgte. Sein Blick wurde noch forschender, als der Professor wie ein Großinquisitor jeden einzelnen der versteinerten Studenten streng musterte, als erwarte er von ihnen, dass sie ihren – bereits identifizierten – Namen „gestehen“ sollten. Als er noch immer keine Antwort bekam, seufzte er tief und sagte doppelt so schnell, wie man normalerweise spricht:

„Cartland?.. Jeremy Cartland, Adresse: 2761 West Third Avenue; Telefonnummer: 794 6231; Geburtstag: 25 September 1941; Name der Mutter: Jean, Name des Vaters: Gordon: …. Cartland?“

Noch immer keine Antwort!

Die Stille wurde fast unerträglich, bis er sie, genau im richtigen Moment, mit gebrülltem „Abwesend!“ beendete. Und so ging der Professor ohne zu zögern die gesamte Liste durch. Immer wenn ein Student abwesend war, verfuhr er genau wie bei Cartland, wobei er jedes Mal sämtliche Daten über den Abwesenden herausbrüllte, obwohl er an diesem Tag überhaupt nicht wissen konnte, wer anwesend und wer abwesend war, und obwohl er keinen Studenten jemals vorher gesehen hatte.

Jedem in der Klasse wurde immer deutlicher bewusst, dass er über jeden von ihnen eine Reihe biographischer Einzelheiten wusste. Nachdem er die Liste mit „Zygotski?“ … „Hier, Sir!“ beendet hatte , schaute er die Studenten boshaft grinsend an und sagte: „Das heißt, das Cartland, Chapmann, Harkstone, Hughes, Luxmore, Mears und Tovey nicht anwesend sind!“ Wieder machte er eine Pause und sagte dann: „Das werde ich mir notieren … irgendwann einmal!“

Sprach´s, drehte sich um und verließ den Raum, in dem nun erschrockene Stille herrschte.

Für den faszinierten Studenten war dies einer der Augenblicke, in dem ein „unrealistischer Lebenstraum“ wahr wurde: der Traum, sein Gehirn so zu trainieren, dass es in einer Vielzahl unterschiedlicher Situationen perfekt funktioniert. Er sprang vom Sitz auf, stürmte aus dem Klassenzimmer und holte Professor Clark auf dem Flur ein. Atemlos stieß er seine Frage hervor: „Sir, wie haben Sie das geschafft?!“ „In der ihm eigenen gebieterischen Art und Weise antwortete der Professor: „Mein Sohn, weil ich ein Genie bin!“ Dabei drehte er sich wieder um und hörte nicht mehr, wie der Student murmelte: „Ja, schon, Sir- Aber trotzdem, wie haben Sie das geschafft?!“

Zwei Monate lang bedrängte er das „Genie“, das sich schließlich seiner annahm und ihm, ohne das die anderen Studenten etwas davon mitbekamen, die „Zauberformel“ übersetzte, mit der man sein Gehirn so strukturiert, dass man Gehirnleistungen vollbringen kann wie die, die an diesem denkwürdigen ersten Tag die Studenten so in Erstaunen versetzt hatte.

In den nächsten 20 Jahren verschlang der Student jedes Buch, das er über Gedächtnis, Kreativität und Funktionsweise des menschlichen Gehirns finden konnte – immer mit der Vision, eines Tages DAS Super-Memory-System zu finden, mit dem er die Gedächtnisleistung des Professors übertreffen konnte.

Der Student hieß Tony Buzan.

Er gilt als derjenige, der die Bücher zur Anleitung des Gehirns geschrieben hat. Er ist auch der „Erfinder“ der Gedächtnis-Wettkämpfe.

Warum fällt das Schaf vom Baum?

4. Oktober 2006

Warum fällt das Schaf vom Baum?

Title: Warum fällt das Schaf vom Baum?
Autor: Christiane Stenger
ISBN: 3593374552
Verlag: Campus Verlag
Preis: EUR 14,90
Sterne:

Christiane Stenger ist viermalige Jugendgedächtnis Weltmeisterin. Sie erklärt mit sehr vielen Beispielen ihre Methoden und die Anwendung in Schule und Studium.

Köpfchen muss man haben!

In TV-Sendungen wie der Grips-Show beeindrucken Gedächtnisgenies durch verblüffende Memoleistungen. Kaum zu glauben, aber: Das kann jeder lernen! Christiane Stenger ist Jugendweltmeisterin im Gedächtnistraining und zeigt, wie jeder seine Gehirnleistung gezielt verbessern und im Alltag nutzen kann.

Sie prägt sich mühelos 890 Zahlen ein oder ordnet 105 Gesichtern nach 15 Minuten die richtigen Namen zu: Christiane Stenger, 17 Jahre jung und viermalige Jugendweltmeisterin im Gedächtnistraining. In ihrem sehr persönlichen Buch erzählt sie ihre Erfolgsgeschichte und erklärt, warum Gedächtnistraining mehr bedeutet als das Auswendiglernen ellenlanger Zahlen. Stenger zeigt, welche positiven Auswirkungen das Memotraining auf die gesamte Gehirnleistung hat und wie jeder davon profitieren kann. Denn wer sein Gedächtnis trainiert, beflügelt die eigene Kreativität, verbessert seine Auffassungsgabe, stärkt seine Stressbelastbarkeit und sein Selbstvertrauen.

Über den Autor
Christiane Stenger, 17, ist viermalige Jugendweltmeisterin im Gedächtnistraining. Mit 10 Jahren begann sie, ihre Denk- und Merkfähigkeit zu trainieren, mit 16 machte sie ihr Abitur auf einem Gymnasium für Hochbegabte – Endnote 1,9. Ihr erstaunliches Können demonstrierte sie schon mehrmals live, unter anderem in der RTL-Grips-Show. Christiane selbst sagt über sich: „Eigentlich bin ich total faul …“

Der einfache Weg zum besseren Gedächtnis

4. Oktober 2006

Der einfache Weg zum besseren Gedächtnis

Title: Der einfache Weg zum besseren Gedächtnis
Autor: Dominic O’Brien
ISBN: 3485008508
Verlag: Nymphenburger
Preis: EUR ??.??
Sterne:

Dominic O´Brien ist 7-facher Weltmeister. Die Anleitungen sind evtl. für Neuanfänger nicht ausreichend, dafür sind die vielen anderen Texte rundherum und die tolle grafische Aufmachung ebenso weltmeisterlich wie seine Gedächtnisleistungen!

Gedächtnistraining mit dem Weltmeister

Ein optimal funktionierendes Gedächtnis ist in jeder Lebenslage, ob in Beruf oder Privatleben, unerlässlich. Dominic O´Brien erklärt seine einfachen und doch so effektiven Techniken und Übungen, die auf bildlicher Vorstellung und Assoziation basieren und mit deren Hilfe jeder seine geistige Fitness verbessern und die Kapazitäten seines Gedächtnisses optimal nutzen kann.

Nichts vergessen!

4. Oktober 2006

Nichts Vergessen!

Title: Nichts vergessen!
Autor: Tony Buzan
ISBN: 3442103851
Verlag: Goldmann
Preis: EUR 8,00
Sterne:

Tony Buzan ist der „Erfinder“ der modernen Gedächtniswettkämpfe. In diesem Buch beschreibt er sehr praktisch die unterschiedlichen Methoden.

Sie Stehen vor dem Geldautomaten und haben die Geheimzahl vergessen? Sie treffen einen bekannten Kollegen und können sich nicht an seinen Namen erinnern? Diese und ähnliche Situationen kennen Sie nur zu gut. Doch Sie müssen sich nicht länger über Ihr Sieb im Kopf ärgern: Dagegen gibt es das Fitneßtraining fürs Gehirn. Mit dem systematisch aufgebauten Programm von Tony Buzan lernen Sie ganz einfach, wie man zum Beispiel Vorträge, Namen oder Telefonnummern auswendig lernt – und behält.

Der Savant Stephen Wiltshire – „The living Camera“

4. Oktober 2006

Stephen Wiltshire ist ein Autist. Er verlor in frühen Jahren seinen Vater bei einem Motorradunfall. Im Alter von drei Jahren wurde bei ihm Autismus diagnostiziert. Schon früh wurde von seinen Lehrern seine Begabung fürs Zeichnen entdeckt und gefördert.
Heute wird Stephen „Die lebende Kamera“ genannt. Er kann nach nur einmaliger Betrachtung ein Objekt sehr genau und detailreich nachzeichnen. Für die Dokumentation „Expedition ins Gehirn“ wurde Stephen knapp 45 Minuten lang mit einem Helikopter über Rom geflogen. Anschließend sollte er ein 5 Meter langes, detailgetreues Luftbild-Panorama der Stadt zeichnen – aus dem Gedächtnis.

Aber sehen Sie selbst.